Hund oder Katze sind gestorben - was nun?

Minka die Katze oder Bello der Hund sind gestorben. Beide waren Familienmitglieder für die Besitzer – sie gehörten zur Familie. Somit ist die Trauer bei den Tierfreunden spürbar groß. Sie laufen hin und her und wissen nicht, wie Sie wieder einen klaren Kopf bekommen sollen. Ich empfehle meinen Tierfreunden, wenn die Probleme den Kopf vernebeln, sollten Sie Rescou-Bach-Blüten einnehmen. Das „Kloß-Gefühl“ im Magen und Kopf verschwindet, Sie können wieder klar denken. Durch die Rescou-Tropfen wird die Psyche durch den Verlust eines geliebten Tieres weniger belastet – 3 x täglich 5 Tropfen reichen aus.

Wohin mit dem Körper des verstorbenen Tieres?

Die größte Anzahl der Tierfreunde würden ihren verstorbenen Liebling gerne bei sich im Garten beerdigen. Das ist erlaubt. Es gibt jedoch einige Vorschriften dafür: Wichtig! Der Körper muss mit einer mindestens 50 cm hohen Erdschicht bedeckt sein. Das Grundstück darf nicht in einem Wasserschutzgebiet sein. Die Beerdigung Ihres Tieres in freier Natur wird als Ordnungswidrigkeit mit einem Bußgeld in Höhe bis zu € 20.000.00 geahndet.

Wie kann ich meinem Tier sonst noch seine letzte Ruhe geben?

In Deutschland gibt es mehr als 150 Tierfriedhöfe mit steigender Tendenz. Dort können Sie Bello oder Minka beerdigen lassen und zwar in Einzel- oder Sammelgräbern

Feuerbestattung

Die Einäscherung findet in einem Tierkrematorium statt, die Asche wird in einer Urne aufbewahrt. Es gibt Krematorien, welche die Asche z.B. im Wald, auf See oder auf einer Wiese ausstreuen. Es gibt Tierbesitzer, welche die Asche auf Wunsch auch ins Meer geben. Es gibt auch Tierfriedhöfe, die haben Kolumbarien – das sind Mauern, in welchen die Tierurnen aufgestellt werden.