Der Alterungsprozess beim Hund, ist ein vielschichtiger Vorgang, der bereits mit der Geburt beginnt, sich aber erst im fortgeschrittenen Lebensstadium bemerkbar macht. So ist es bei uns Menschen und ebenfalls auch bei unseren Hunden.
Was bedeutet allgemein der Alterungsprozess? Es treten im Alter körperliche Einschränkungen auf, zum einen lässt die Durchblutung aller Organe nach (einschließlich Gehirn), zum Zweiten, sammeln
sich Toxine (Gifte) im Körper, als Folge einer verlangsamten Ausscheidungsmöglichkeit der Organe, wie Nieren, Leber, Darm und der Haut.
Beim Stoffwechsel, in der Niere, im Herz- und Kreislaufsystem, im Bewegungsapparat, im Immunsystem, im Hormonsystem und in den Blutgefäßen.
Die moderne Medizin kann die Beschwerden des Alterns mildern. Man beugt rechtzeitig vor, indem die Aktivierung der nachlassenden Körperfunktionen vorangetrieben wird.
Biologische Mittel beugen vor.
Um die Belastungen der Stoffwechselorgane zu lindern, ist eine gesunde Ernährung sehr wichtig. Ihr Vierbeiner sollte nicht mehr zuviel Eiweiß (Rohprotein) mit seiner Nahrung bekommen. Sorgen Sie
dafür, dass keinerlei Zusatzstoffe sowie Lock-, Farb- und Duftstoffe in der Nahrung vorhanden sind.
Eine solche Nahrung schont die Leber, den Darm und die Nieren. Sollte dieses nicht möglich sein, sorgen Sie auf alle Fälle dafür, dass Sie 2 x jährlich die Funktion von Leber, Niere und Darm
optimieren und anregen.
Naturprodukte – als tägliche Nahrungsergänzung gegeben, sorgen für eine Entschlackung und eine Optimierung der Entgiftungsvorgänge im Alter. Andere Mittel bringen das Immunsystem auf Trab, geben dem Körper die nötigen Bausteine für den Zellaufbau und optimieren die Zellatmung.
Eine Reihe von homöopathischen Präparaten sorgt für eine Aufhebung von Enzymfunktionsstörungen und Blockaden im Körper. Diese Blockaden fördern u.a. das Auftreten von Grauem Star. Bei Blockaden
tritt eine Verlangsamung von Genesungsprozessen nach einer Krankheit auf. Wunden heilen schlechter, ein Heilungsprozess wird gebremst.
Ein großes Problem sind mit zunehmendem Alter die venösen Schwächen. Diese werden oft unterschätzt: sie sollten von Herrchen und Frauchen ernster genommen werden. Durch eine venöse Schwäche
können z. B. hartnäckige Ekzeme entstehen. Die bekannten Symptome einer venösen Schwäche sind schwere Beine, Ihr Hund läuft nicht mehr so gerne. Wassereinschlüsse im Gewebe und mangelnde
Vitalität verlangsamen den gesamten Stoffwechsel und fördern wiederum die Entstehung von neuen Erkrankungen.
Helfen Sie Ihrem Tier im Alter fit zu bleiben und einen unbeschwerten Lebensabend zu genießen. Sie erhalten Ihre Liebe von Ihrem vierbeinigen Freund tausendmal zurück.