Der Appetit muß bei gesunden Pferden – die einen gesunden Stoffwechsel haben – immer funktionieren. Werden aber ein oder mehrere Stoffwechselorgane belastet oder sogar krank, zeigen sich bei diesen Pferden Appetitlosigkeit und im Laufe der Zeit sogar Gewichtsverluste. Auch chronische Schmerzen können Appetitlosigkeit auslösen. Was soll der Pferdefreund aber machen, wenn keine Blutuntersuchungen und andere Untersuchungen nicht auf die Spur der vorliegenden Appetitlosigkeit kommen ?
Diese Frage habe ich mit Hilfe der Haaranalyse/Bioresonanz geklärt. Es handelt sich oft um eine Störung der inneren Atmung der Zellen. Diese Störung kann nicht nur in einer Präkanzerose (Vortumorstadium) oder einer Neoplasmaphase (Entartung) entstehen, sondern auch die meisten Imprägnationsfasern (Verendungen in Organzellen) beginnen mit Störungen der Zellatmung, woraus sich die unterschiedlichsten Symptome und Erkrankungen ergeben können.
Die Appetitlosigkeit kann mit z. B. keiner Zufütterung an Vitaminen angeregt werden. Der Gewichtsverlust ist nicht mehr aufzuhalten. In diesem Stadium wird als einzige Maßnahme helfen, wenn man dem Tier kurmäßig bestimmte Säuren bzw. deren Salze als homöopathische Mittel geben würde. Durch die Haaranalyse erfährt man, welche der genannten Mittel dem Pferd helfen würden.
Bei einer Appetitlosigkeit mit späterem Gewichtsverlust handelt es sich nicht um eine Mangelerscheinung, sondern um eine ernsthafte Störung der Zellatmung mit den Folgen: Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Lustlosigkeit. Schwäche und Gewichtsverlust.
Nicht selten entsteht Appetitlosigkeit bei empfindlichen Pferden nach einer Wurmkur oder einer Narkose. Meistens ist eine Appetitlosigkeit mit einer solchen Ursache von kurzer Dauer. Nach einem Schockerlebnis (auch während einer Narkose) können die gleichen Beschwerden ausgelöst werden. Dann ist eine Ausleitung des Schockzustandes nötig,sonst ist eine Rückkehr zum ursprünglichen Zustand für das Tier dann nicht möglich. Schon eine Ausleitung der Schockzustände ist für das Tier hilfreich. Sonst werden die Nieren und die Leber sehr stark belastet. Wie man einen Schockzustand erfolgreich behandeln kann, weiß ein erfahrener Homöopath. Aber, ob es sich wirklich um einen Schockzustand handelt, kann nur durch eine Haaranalyse bestätigt oder ausgeschlossen werden.