Die Krebserkrankungen bei Hunden sind leider ebenso wie bei den Menschen. Alle Rassen im fortgeschrittenen Alter können betroffen sein. Seltener erkranken junge Tiere, z. B. an einem Fibrosarkom
(Bindegewebstumor) nach Impfungen. Es entsteht an der Einspritzstelle ein derber Knoten. Es ist aber nicht jeder Knoten nach der Impfung gleich ein Fibrosdarkom. Manche solcher Verhärtungen
verschwinden mit der Zeit von allein.
Krebszellen entstehen in jedem Körper täglich. Die meisten Krebszellen werden aber durch die Abwehrkräfte des Tieres zerstört. Wenn die Abwehrkräfte erschöpft sind, häufen sich die Krebszellen wie in einem Mülldepot, in unterschiedlichen Zellen und Organen an. Es sind nicht nur die Umweltbelastungen, welche zu einer Krebserkrankung führen können.
Ein psychisches Erlebnis steht im Vordergrund einer Erkrankung.
Dazu zählen: Keine artgerechte Haltung, Ängste, Unterdrückungen, Einsamkeit, Bewegungsmangel, Frustration, Lieblosigkeit. Das alles stellt eine enorme Belastung für den Stoffwechsel dar. Dazu kommen noch eine nichtartgerechte Fütterung des Tieres, der Zusatz von synthetischen Stoffen in der Nahrung – seien es Vitamine, Spurenelemente, Farbstoffe oder Geschmacksverstärker usw. Krebs bei Hunden bedarf mehrerer auslösender Faktoren.
Das Familienmitglied Hund lebt auf engstem Raum mit den Menschen. Das Tier reflektiert das Schwingungsmuster seiner „Familienmitglieder“. Dramatische Veränderungen in seiner “Familie" gehen nicht
spurlos an seinen Empfindungen vorbei. Allein der Verlust seiner Lieblingsperson kann zu Entartungen seiner Körperzellen führen. Das Krebsgeschehen bedarf mehrerer auslösender Faktoren. Im
Hintergrund steht die genetische Predispositon. Schulmedizinisch ist uns bekannt, welche Rasse zu welcher Tumorart predisponiert ist. Klassisch – homöopathisch wissen wir auch, welche Wesen
(egal, welcher Rasse diese angehören) predisponiert sind.
Manche Wesen neigen zu Weichteiltumoren, andere dagegen zu derben, harten Knoten. Auf keinen Fall muss jede Krebserkrankung den Tod des Lebewesens nach sich ziehen. Es sind im Humanbereich
tausende Beobachtungen bei krebskranken Menschen bekannt, bei denen eine Spontanheilung aufgetreten ist. Der Organismus besitzt im Allgemeinen genügend Abwehrkräfte, um mit dem Krebsgeschehen
fertig zu werden. Man muss die Chance ergreifen, die innere Einstellung und die äußeren Umstände zu ändern.