Homöopathie sieht in Viren, Bakterien und Entzündungen nur die Auslöser nicht die Ursache. Die Auslöser bewirken ein gestörtes biologisches Gleichgewicht und fehlende Lebensenergie. Das homöopathische Mittel greift nicht den Erreger an, es wendet sich an den Organismus und stärkt seine Abwehrkräfte. Es schafft ein Milieu, welches dem Erreger die Lebensbedingungen entzieht.
Das müssen Sie über Homöopathie wissen.
Die Homöopathie unterdrückt keine Symptome, wie Fieber, Durchfall oder Entzündungen. Die Homöopathie sieht in diesen Symptomen eine Körperreaktion im Sinne einer Befreiung von Giften und Giftschädigungen eine biologische Körperreaktion. Es ist Paradox Symptome zu missachten oder gar zu unterdrücken. Auf lange Sicht gesehen, kann das katastrophale Folgen für den Organismus haben. Zum Beispiel Ekzeme und viele chronische Krankheiten.
Homöopathie sieht in Viren, Bakterien und Entzündungen nur die Auslöser nicht die Ursache. Die Auslöser bewirken ein gestörtes biologisches Gleichgewicht und fehlende Lebensenergie. Das homöopathische Mittel greift nicht den Erreger an, es wendet sich an den Organismus und stärkt seine Abwehrkräfte. Es schafft ein Milieu, welches dem Erreger die Lebensbedingungen entzieht.
Das müssen Sie über Homöopathie wissen.
Die Homöopathie unterdrückt keine Symptome, wie Fieber, Durchfall oder Entzündungen. Die Homöopathie sieht in diesen Symptomen eine Körperreaktion im Sinne einer Befreiung von Giften und Giftschädigungen eine biologische Körperreaktion. Es ist Paradox Symptome zu missachten oder gar zu unterdrücken. Auf lange Sicht gesehen, kann das katastrophale Folgen für den Organismus haben. Zum Beispiel Ekzeme und viele chronische Krankheiten.
Man spricht hier von Konstitutionstypen. Jedes Tier ob Hund, Katze, Pferd ein Groß- oder Kleintier ist ein Individuum und einzigartig auf der Welt. Temperament und Charakter müssen bei der
Behandlung berücksichtigt werden. Die Humanmediziner sprechen dabei von Cholerikern, Sanguinikern, Phlegmatikern und Melancholikern.
Oder nach Kretschmer: Pyknischer Typ, Leptosomer Typ, Athletischer Typ.
Unsere Tiere sind ebenso unterschiedliche Typen. Nervös, ängstlich, hektisch, phlegmatisch, friedliebend, streitsüchtig, aggressiv, usw. Daher ist es notwendig so viel wie möglich über den
"Patienten" zu erfahren und dies alles in die Anamnese mit einfließen zu lassen. Oft wird dabei als Hilfsmittel das Symptomverzeichnis (Repertitorium) benutzt.
Auch wenn keine wissenschaftlichen Beweise vorliegen, wie sie in der Schulmedizin gefordert werden, so wurden dennoch Studien durchgeführt, die sehr wohl belegen, dass eine Heilung der
Krankheiten oder eine Verbesserung der Symptome durch Homöopathie erreicht wurde. Bei diesen Studien verabreichte man einem Teil der Probanten Placebos, dem anderen Teil homöopathische
Substanzen. Die Wirkung der homöopathischen Medikamente wurde dadurch nachgewiesen. Und bei Tieren gibt es keinen Placebo-Effekt, da die Tiere nicht wissen, wie sie reagieren müssen.
Wenn Sie Fragen zur homöopathischen Behandlung für Ihr Tier haben, können Sie mich gerne anrufen oder mir eine E-Mail senden.
Homöopathie betrachtet den Organismus als Einheit. Im Gegensatz zur Schulmedizin werden mit Homöopathie nicht die Symptome einer Krankheit unterdrückt, sondern es wird "Ähnliches mit Ähnlichem" behandelt.
Die so genannte "Ähnlichkeitsregel" (lat. Similia Similibus curentur) bildet eines der Grundprinzipien der Homöopathie. Die Selbstheilungskräfte des Körpers werden mobilisiert.
Die Krankheit wird durch eine "künstlich ähnliche" Krankheit" überlagert, wobei die Selbstheilungskräfte im Organismus aktiviert werden.